Die Wettbewerbsgeschichte


Urheberschaften
In der letzten Zeit wurden der zunehmende unautorisierte Gebrauch der von Rolf G. Lehmann als Markenbegriff entwickelten Titel "Corporate Media" und "Corporate TV" sowie Fehldefinitionen beobachtet. Medienreport und sein GeschĂ€ftsfĂŒhrer als Rechteinhaber und Urheber distanzieren sich von solchen in- und auslĂ€ndischen NutzungsaktivitĂ€ten sowie irrefĂŒhrenden ungenehmigten Begriffs- und Titelverwendungen insbesondere im Zusammenhang mit Events und Festivals. In vielen FĂ€llen haben Beteiligte weder Kenntnisse noch qualifizierte Ausbildungen, entsprechende Leistungen zu erbringen, zu bewerten oder Anwendungen zu beraten. Wir missbilligen jede Art von Missbrauch und Vertrauensbruch als Basis neuer GeschĂ€ftsmodelle oder zur Generierung von AuftrĂ€gen und als Kompensation medialer Entwicklungsdefizite. Der Meisterwettbewerb Corporate Media orientiert sich ausschlieĂlich an Aufgaben der Marktentwicklung durch Marktqualifizierung und vertritt die Interessen der auftraggebenden und mediennutzenden Wirtschaft und Verwaltung und in diesem Kontext die Interessen und Entwicklungsnotwendigkeiten der Medienwirtschaft. Wo in diesem Zusammenhang Festival-Preise vergeben werden, wird ausdrĂŒcklich darauf hingewiesen, dass Master-PreistrĂ€ger "Member of the European Masterclass" sich objektivierten exklusiven und individuellen QualitĂ€tsanalysen gestellt haben. Die Urheber und Rechtenutzer von Corporate Media, Corporate TV, Public Information und anderer Bezeichnungen freuen sich natĂŒrlich, dass aus den geprĂ€gten Markenbegriffen - wie vorgesehen - auch hundertmillionenfach genutzte Gattungsbegriffe geworden sind, die einen diesbezĂŒglichen Wort- oder Begriffsschutz nicht mehr ermöglichen. Das deutsche und europĂ€ische Wettbewerbsrecht erkennt aber sehr wohl Marken und IrrefĂŒhrungen.
Medienreport und Begriffurheber stehen fĂŒr VerlĂ€sslichkeit und bieten seit Jahrzehnten berechenbare Geradlinigkeit seit Jahrzehnten.
Corporate Media steht neben der bekannten Definition des Urhebers als Gattungsoberbegriff aller Mediengewerke in neuen strukturellen Formen, fĂŒr neue Berufe und Dienstleistungen und eine qualifizierte Lehre neuzeitlicher Wirtschaftskommunikation und Medienkonvergenz. Die Grundlagen von Medienkompetenz bauen auf Kommunikationskompetenz auf und wurden in einer Arbeit von Rolf G. Lehmann unter dem renommierten Marketing-Professor Reinhold Eichholz 1976 entwickelt und 1977 in dem Buch "Audiovisuelle Informationssysteme im Marketing" (Rolf. G. Lehmann, Medienreport, Fellbach) vorgelegt. In den Folgejahren wurden in zahlreichen Veranstaltungen, Seminaren, Qualifzierungsevents, Wettbewerben und Vorlesungen in 16 Semestern (an der heutigen Hochschule der Medien Stuttgart, HDM) die Grundlagen, die Corporate Media ausmachen, weiter entwickelt. Das Expertenpotential fĂŒr den europĂ€ischen Meister-Wettbewerb findet sich heute in den Master-Auszeichnungen der Masterclass-Community von Corporate Media wieder. Mit welchen MaĂstĂ€ben und Kompetenzen erster internationaler Adressen bereits vor 25 Jahren gearbeitet wurde, finden Sie unter folgendem Link. Und sie gehörten zu den Adressen, die Corporate Media-MaĂstĂ€be setzten.
Corporate Media – The European Masterclass
1989 wurde mit Corporate Media der jĂ€hrliche Corporate-Meisterwettbewerb fĂŒr europĂ€ische MaĂstĂ€be geschaffen. Auf der Basis einer besonderen Bewertungsmethodik, strengen Regeln und unterschiedlichen objektivierten Bewertungsbögen prĂŒfen und zertifizieren bis zu vier Fachjurys alle Medien, Techniken, Tools und Konzepte der Bild- und Onlinekommunikation.
Die nominierten Juroren mĂŒssen mindesten zehn Jahre eine verantwortliche und ĂŒberdurchschnittliche Medienarbeit in ihren Gebieten aufweisen.
Zugelassen sind BeitrĂ€ge aller Kategorien von Anwendungen aus der Wirtschaftskommunikation, der Qualifizierung, der öffentlichen Information (Public Information) sowie der Medienproduktion und -prĂ€sentation. Jede einzelne Lösung wird einer individuellen Begutachtung unterzogen und erhĂ€lt eine individuelle StĂ€rken- und SchwĂ€chenanalyse zu Zwecken der Leistungs- und QualitĂ€tskontrolle. Die Methodik konzentriert sich bewusst auf die Leistungsbewertung und verzichtet ebenso bewusst auf die sonst bekannten und ĂŒblichen RankingmaĂstĂ€be.
Member of the European Masterclass Community
Bestleistung zĂ€hlt. Und nur diese wird mit einem "Master" ausgezeichnet, wenn eine hohe zu erreichende Punktzahl ĂŒberschritten wird. Deshalb verzeichnet Corporate Media von vorn herein die besten MedienbeitrĂ€ge erster Adressen. Die Master-Auszeichnung und die Individualbewertung vorgegebener Zielvergleichsanalysen machen die so und nach besten europĂ€ischen MaĂstĂ€ben ausgezeichneten PreistrĂ€ger zu einem "Member of the European Masterclass" und damit zu einem Mitglied in der European Masterclass Community EMC. Diese umfasst seit dem Jahr 2000 rund 500 Namen mit den Auszeichnungen "Master of Excellence", "Award of Master" und "Master of Communication" und ist den jĂ€hrlichen AuszeichnungsĂŒbersichten zu entnehmen. Zur European Masterclass zĂ€hlen auch die Auszeichnungen der handwerklichen Bestleistungen sowie ausdrĂŒckliche Jury-Sonderauszeichnungen. Auch die Juroren und Wettbewerbspartner haben einen besonderen Platz in der EMC.
Auszeichnungen fĂŒr hohen Standard
Der Wettbewerb vergibt in einem erreichten ĂŒberdurchschnittlichen Leistungsfeld weiterhin die ebenso begehrte Auszeichnung fĂŒr "hohen Standard". Hier mĂŒssen mindestens "gute Leistungen" erreicht worden sein.